Burcu Dogramaci ist Professorin für Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart an der LMU München. Sie erhielt Forschungsstipendien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und das Fellowship des Aby M. Warburg-Preises und wurde mit dem Kurt-Hartwig-Siemers-Forschungspreis der Hamburger Wissenschaftsstiftung (HWS) und dem Lehrpreis 2014 des Bayerischen Staatsministeriums ausgezeichnet. 2016 wurde sie mit einem ERC Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats ausgezeichnet. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Exil, Migration und Flucht; Fotografie; Architektur und Urbanität; Skulptur; Modegeschichte und -theorie; Geschichte der Kunstgeschichte.

Zu ihren jüngsten Büchern gehören: Arrival Cities. Migrating Artists and New Metropolitan Topographies in the 20th Century (Hrsg. mit Mareike Hetschold et al., Leuven 2020, open access ); Textile Moderne / Textile Modernism (Hrsg., Köln 2019); Handbook of Art and Global Migration. Theories, Practices, and Challenges (Hrsg. mit Birgit Mersmann, Berlin/Boston 2019); Design Dispersed. Formen von Migration und Flucht (Hrsg. mit Kerstin Pinther, Bielefeld 2019).

Beitrag im CAS-Blog

„Kunst und Kunstgeschichte im Krisenmodus: Was uns Corona lehrt“ 03 December 2020

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