Hans Pleschinski

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Literatur

Zu den zahlreichen Bestsellern des deutschen Autors Hans Pleschinski gehören die populären Romane Königsallee (2013) und Wiesenstein (2018) sowie die autobiografisch geprägten Werke Ostsucht (1993) und Bildnis eines Unsichtbaren (2002). Darüber hinaus ist Hans Pleschinski Übersetzer und Herausgeber französischsprachiger Quellen und hat u.a. Voltaires Briefwechsel mit Friedrich dem Großen (2011) veröffentlicht. Seine jüngste Publikation, Am Götterbaum (2021), spielt in Pleschinskis Heimatstadt München.

Hans Pleschinski erhielt verschiedene Auszeichnungen, darunter den Hannelore-Greve-Literaturpreis (2006), den Nicolas-Born-Preis (2008) und den Literaturpreis der Stadt München (2014). Im Jahr 2020 wurde er mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Pleschinski ist außerdem Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.

Beitrag im CAS-Blog

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