Workshop unter Leitung von Prof. Dr. Anatol Dutta (LMU) und Prof. Dr. Matteo Fornasier (Bochum).
Gerade in der deutschsprachigen Rechtswissenschaft sind mittlerweile zahlreiche Personen mit sehr unterschiedlichen Migrationsbiographien vertreten. Ein von Anatol Dutta und Matteo Fornasier konzipierter Band soll eruieren, welche Bedeutung der Migrationshintergrund für diese Menschen in ihrem bisherigen Lebensweg hatte. Welchen Einfluss hatte die Herkunft auf ihre wissenschaftliche Karriere? War sie von Nachteil, war sie von Vorteil, hat sie die Forschungsinteressen und Forschungsmethoden der Betroffenen geprägt?
Teilnehmer:innen sind u.a.: Jennifer Antomo (Hochschule Mainz), Kristin Boosfeld (Freiburg), Michael Denga (Halle), Mohamad ElGhazi (Trier), Aziz Epik (Universität Hamburg), Michael Grünberger (Bucerius Law School), Daniel-Erasmus Khan (Universität der Bundeswehr München), Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu (Saarbrücken), Dennis Solomon (Passau).
Der Workshop ist Teil des CAS-Schwerpunktes „Dis/Similarities“.
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Teilnahme nur auf Einladung.