Tobias Kretschmer: Platforms as Organizational Forms
Betriebswirtschaftslehre | Akademisches Jahr 2020/2021
Betriebswirtschaftslehre | Akademisches Jahr 2020/2021
Plattformmärkte werden ökonomisch zunehmend bedeutsam. Eine Plattform verbindet mehrere Seiten, z.B. Käufer und Anbieter. Vielen Plattformen ist gemein, dass die Marktseiten unabhängige ökonomische Entscheidungen treffen, jedoch als gemeinsames Ziel den Erfolg des Ökosystems von Plattform, Komplementärgütern und Käufern verfolgen.
Die Definition von Organisationen als identifizierbare Einheit, in denen mehrere Akteure ein gemeinsames Ziel verfolgen legt nahe, dass Plattformen sich nicht in die klassischen Dimensionen von Unternehmen (z.B. der Plattformeigner) und Markt (z.B. Anbieter, die Komplemente produzieren) einordnen lassen. Wir schlagen vor, Plattformen als Bündel von Lösungen für vier fundamentale Organisationsprobleme – Aufgabendefinition, -verteilung, Anreizsetzung und Informationsbereitstellung – zu betrachten. Die CAS Research Group soll demnach Forschung zu Plattformen und zum Organisationsdesign verknüpfen.
Copenhagen Business School
Strategy and Entrepreneurship
UCL School of Management of Strategy and Entrepreneurship
Strategy and Entrepreneurship
IE Business School / IE University, Madrid
Strategy
Bocconi University
Management and Technology
Universidad Anáhuac México
Entrepreneurship Research
Cornell University
Strategy and Business Economics
Providence College School of Business
Management
Vrije Universiteit Amsterdam
Business Administration and Management
Northeastern University
Economics
Wirtschaftsuniversität Wien
Strategic Management
University of Toronto
Management
University of Colorado
Strategy and Entrepreneurship
University of Minnesota
Strategic Management and Entrepreneurship
Erasmus University
Technology and Operations Management